2012/06/29

Gedanken lesen



Manchmal versinkt man unter tausendne von Gedanken und man hat das Gefühl keinen Ausweg mehr zu finden. Man geht alle Wege durch, aber es kommt zum Schluss immer das selbe herraus. Man ist Tag täglich damit beschäftigt alles im Leben richtig zu machen, seine Ziele zu folgen. Wo bleibt aber da noch Zeit, das Leben zu genießen?
Kaum sitze ich hier und versuche in meinem Kopf Ordnung zu schaffen, muss ich mich auch noch um das Leben anderer kümmern. Und genau dann weiß ich, dass ich ganz allein auf mich eingestellt bin.
Sie lassen all ihre Lasten auf mir, als wäre ich Jesus. Als könnte ich, wunder bewirken. Als könnte ich diese gemeine Welt umstimmen und dazu bringen, dass alle sich Lieb haben.
Ich frage mich manchmal, wieso das Schicksal es zulassen konnte, dass genau ich auf die Welt komme, dass genau ich dieses Leben führen muss. Es ist sehr schwer, mit meinen jungen 20 Jahren um das Leben anderer zu kümmern und sorgen um die einen zu machen. Aber es ist ja nicht seid gestern so. Ich bin in dieses Leben hineingeboren worden, in diese Familie und in dieses Umfeld. Ich bin zwar das kleine schwarze Schaf, weil ich nicht da hineinpasse, aber mich vollständig los zu reißen, kann ich auch nicht. Es ist einfach eine Zwickmühle. Und genau in diesem Moment weiß ich, ich bin allein. Ich hab viele Menschen um mich, die mich lieben, die mich mögen, aber keiner von ihnen kennt das Leben, so wie ich sie lebe. Sie alle, sind genau die Menschen die hilfe kriegen, die Unterstützung bekommen.
Doch wie immer versucht man sich dieser Gesellschaft anzupassen. Lässt alles im dunkeln. Setzt das Sonnenschein-Lächeln auf und lässt sich nichts anmerken, wie schwer man es doch im Leben hat.
Natürlich hat jeder einzelene von uns Probleme. Aber ab wann ist ein Problem so groß, dass man oft denkt, dass es zu viel wird. Die Antwort darauf wäre, das Problem ist so groß wie das Durchhaltevermögen...Was ist, wenn ich sage, ich kann nicht mehr?




2012/06/28

2012/06/12

Hier

Die Stunden vergehen der Rechner rauscht und die Sicht, im Bett zu liegen ist nur ein Traum.
Die Gedanken zu sortieren und sich einfach gehen lassen. Sich aufregen, Leute treffen und den Magen knurren hören. Der Knochen bohrt sich durch das Fleisch, oh nein, das Holz.






2012/06/08

Keine Worte

Manchmal zieht man sich zurück. Zurück in die eigene kleine Welt. Es ist eine Welt, nach eigenen Regeln. Tun und machen, was man möchte. Auf keinen hören, einfach für sich selbst sein.
Aber manchmal muss man wieder in die Realität zurück kehren um zu erfahren, dass das, was man tut, vielleicht einen zerstören kann. Die Menschen in der Umgebung...sie alle sind betroffen.
Aber wozu acht geben. Die Welt ist düster und egoistisch. Noch ein Zug...






Neu erworben :)

Neu, neu, neu.... was tut Frau, wenn neue Kleider benötigt werden aber das nötige Geld fehlt? Jop's, ausschau nach günstigen Sachen halten :)


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Ich mags, dass der Bund hoch sitzt. So kann man Prima Blusen dazu anziehen und sie in die Shorts stecken.















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Schön luftig und leich :)
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